Moxa-Therapie
Die Moxa Therapie wird seit mehr als 4000 Jahren in China und Japan angewandt. Den Weg nach Europa
fand sie hauptsächlich durch die Kolonialisierung der Portugiesen und Niederländer. Mit der Gründung
der ersten Akupunktur-Gesellschaften im 20. Jahrhundert hat sie sich auch bei uns etabliert.
Für die Moxa Therapie wird Beifuss (Artimesia vulgaris) eingesetzt. Moxa wärmt und fördert die Durchblutung und aktiviert die körpereigenen Heilungskräfte. Die Moxa Therapie kann bei gynäkologischen Beschwerden, chronischen Erkrankungen mit Kältesymptomatik, Schmerzen des Bewegungsapparates, Durchblutungsstörungen und zur Krankheitsvorbeugung eingesetzt werden.
Direktes Moxa wird direkt auf der Haut angewandt. Bei der indirekten Methode hingegen wird eine Trennsubstanz zwischen Glut und Haut gelegt. Dies kann Salz, Ingwer, Knoblauch, Miso oder Heilerde sein, je nach Art der Beschwerden. Es besteht auch die Möglichkeit, Moxawolle auf den Schaft einer Akupunkturnadel zu setzen, um die Wirkung zu verstärken.
Für die Moxa Therapie wird Beifuss (Artimesia vulgaris) eingesetzt. Moxa wärmt und fördert die Durchblutung und aktiviert die körpereigenen Heilungskräfte. Die Moxa Therapie kann bei gynäkologischen Beschwerden, chronischen Erkrankungen mit Kältesymptomatik, Schmerzen des Bewegungsapparates, Durchblutungsstörungen und zur Krankheitsvorbeugung eingesetzt werden.
Direktes Moxa wird direkt auf der Haut angewandt. Bei der indirekten Methode hingegen wird eine Trennsubstanz zwischen Glut und Haut gelegt. Dies kann Salz, Ingwer, Knoblauch, Miso oder Heilerde sein, je nach Art der Beschwerden. Es besteht auch die Möglichkeit, Moxawolle auf den Schaft einer Akupunkturnadel zu setzen, um die Wirkung zu verstärken.